State of Decay - PC-Release nicht in allzu weiter Ferne & Sandbox-Modus angekündigt
Um State of Decay auf den PC zu bringen, sind laut Spielentwickler Undead Labs nur ein paar kleine Anpassungen notwendig. Außerdem kündigte man einen Sandbox-Survival-Modus für den Zombie-Titel an.
Wie Spielentwickler Undead Labs in einer knappen Frage-und-Antwort-Runde auf xbox.com bekannt gegeben hat, wird es wohl nicht mehr allzu lange dauern, bis auch PC-Spieler auf State of Decay werden zurückgreifen dürfen. Die PC-Version des Spiels habe man zeitgleich mit dem bereits erschienenen Ableger für die Xbox 360 entwickelt, heißt es. Um sie fertigzustellen müsse das Ganze nun nur noch in die Steam-Plattform integriert werden. Außerdem gelte es noch, einen Support für Maus und Tastatur als native Bedienmöglichkeit zu etablieren.
Gleichzeitig ließ das Entwicklerteam verlauten, bereits an neuen Inhalte für State of Decay zu arbeiten. Die dem Survival-Titel zugrunde liegende FateEngine ermögliche es, mit dem Spiel noch sehr viel mehr anzustellen, als das, was man zur Zeit sehen könne. Als nächstes auf dem Plan stehe die Integration eines Sandbox-Modus, den man erschaffen habe, um den Spielern eine reine Survival-Simulation zu bieten. Was man anschließend machen werde, wisse man noch nicht - allerdings wolle man stets auch auf das hören, was die Fans forderten, heißt es abschließend.
State of Decay ist nach anfänglichen Startschwierigkeiten aufgrund vergessener Alterskennzeichnungen seit dem 13. Juni 2013 auch in Deutschland erhältlich und entlässt den Spieler in eine offene Spielwelt voller Zombies. Hier gilt es, sowohl den Untoten Parolie zu bieten, als auch den alltäglichen Überlebens-Bedürfnissen nachzukommen, Ressourcen zu sammeln und für einen sicheren Unterschlupf zu sorgen. In dem quartieren sich auch Nicht-Spieler-Charaktere ein, mit denen es zu interagieren gilt. Außerdem gibt es Fahrzeuge und allerlei Waffen zu entdecken.
Quelle gamestar